Geht es um die Umsetzung einer Webpräsenz rund um den Sektor E-Commerce in Deutschland, gilt es viele unterschiedliche Dinge zu beachten. Immerhin haben in den letzten Monaten über 36 Millionen Menschen im Internet nach einem Anbieter gesucht, der ihnen gute Leistungen per E-Commerce anbietet. Zwischen Webdesign für einfache Websites und Ecommerce-Sites gibt es aber sehr viele unterschiedliche Faktoren, die den Erfolg im Internet ausmachen, Von der Webprogrammierung bis hin zu den besten Funktionen. Worauf kommt es speziell bei einem Shop der heutigen Zeit an?
Online-Shops erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das ist verständlich, denn viele Menschen sind im Internet auf der Suche nach den richtigen Produkten und Leistungen. Unzählige Vergleiche, große Webshops und kleine Nischenseiten sorgen für ein riesiges Angebot, und immer mehr Selbständige drängen auf den Markt. Die Konkurrenz im Netz ist groß, doch bleibt die Qualität der Webshops häufig auf der Strecke: Lange Ladezeiten, suboptimale Nutzerführung, Fehler bei der Abwicklung von Kaufprozessen sind nur ein paar Beispiele von vielen.
Am Ende geht es immer um den Preis der Produkte und der Leistungen – so ist zumindest der Gedanke vieler Betreiber. Doch der potenzielle Käufer muss überhaupt erst einmal auf das Angebot aufmerksam gemacht werden, vom Webauftritt in Sekundenschnelle überzeugt werden, klare „call-to-actions“ erhalten. Letztlich entscheidet eine komplexe Mischung verschiedenster Faktoren, ob man im Ecommerce erfolgreich ist oder nicht.
Die Produkte müssen passen, die Preise müssen stimmen, Suchmaschinenoptimierung sollte kein Fremdwort sein, die Webprogrammierung sollte auf dem aktuellsten Stand sein, und nicht zuletzt müssen auch das Design und die Kundenkommunikation dafür sorgen, dass Kunden gewonnen und auch langfristig an den Shop gebunden werden.
Die wichtigsten Faktoren beim Design für Shops
Wer professionelles Webdesign sucht, macht sich meist zunächst Gedanken über die Corporate Identity (CI) so wie es bei anderen Websites auch der Fall sein sollte. Dabei leben die Online-Shops heute doch auch davon, dass sie von den Kunden akzeptiert und als vertrauenswürdig eingestuft werden. Es geht im Bereich Ecommerce u.a. um die richtige Mischung aus Zufriedenheit der Kunden, einem guten Angebot und einer guten Repräsentation. Die folgenden Faktoren sind besonders wichtig, wenn man sich um das Webdesign und die Webprogrammierung rund um einen Shop kümmert:
- Design: Schon auf den ersten Blick sollte der Nutzer klar und deutlich erkennen, wie und wo er ein Produkt finden kann. Eine logische Struktur sollte dem Webshop zugrunde liegen und schon vor der Umsetzung des Designs in die virtuelle Realität feststehen. In der heutigen Zeit sorgt hochwertige Website-Erstellung und professionelles Webdesign, das sich nicht nur auf den Online-Shop sondern auch auf die Social-Media-Aktivitäten bezieht, für eine Bindung der Kunden und somit für eine Wiedererkennung in allen wichtigen Bereichen.
- Navigation: Die Führung durch den Shop sollte intuitiv und einfach sein, mehr als drei Klicks sollte kein Produkt von der Startseite aus entfernt sein. Bei der Kategorienwahl lieber konservativ sein und nicht dutzende ähnliche Kategorien erstellen, die dann für viele doppelte Inhalte sorgen und Gift für die Suchmaschinenoptimierung sind.
- Einfache Maßnahmen zur Konversionsoptimierung sollten auch schon beim Webdesign berücksichtigt werden: die beliebtesten Produkte sollten klar sichtbar auf möglichst vielen wichtigen Seiten erscheinen. Eine dynamische Anzeige ähnlicher Produkte nachdem Produkte in den Warenkorb gelegt wurden, bringt deutlich mehr Verkäufe und ist mittlerweile in vielen gängigen Shopsystemen gut umzusetzen. Und schließlich sorgen die Einbindung von Shopbewertungen und auch im Idealfall verschiedener Bezahlmöglichkeiten nicht nur für Vertrauen beim potenziellen Kunden sondern auch mehr Umsätze.
- Aussagekräftige Bilder und individuelle Produktbeschreibungen sind wichtiger denn je: wer sich hier etwas Mühe gibt, hat der Konkurrenz Einiges voraus, da viele Shops vor doppelten Inhalten (verursacht durch kopierte Produktbeschreibungen) nur so strotzen. Und in Zeiten, da der visuelle Effekt bei der mobilen Internetnutzung oftmals entscheidend ist, dürfen schöne Bilder einfach nicht fehlen.
- Dass ein Webshop auch auf „mobil“ getrimmt ist, sollte selbstverständlich sein. Mittlerweile surfen mehr Menschen über Smartphones und Tablets im Internet als über einen Desktop. Und tatsächlich wird auch „mobil“ eingekauft, was viele Webshop-Betreiber anfangs vielleicht nicht so recht glauben mochten. Auch hier können schlummernde Potenziale ausgeschöpft werden, da die Mehrzahl an Webmastern immer noch nicht aufgerüstet hat.
Das sind nur einige wichtige Punkte, die in der heutigen Zeit für eine erfolgreiche Präsenz aus dem Bereich E-Commerce stehen. Wer sich nicht sicher ist, sollte sich an eine professionelle Werbeagentur wenden. Sie kümmert sich um CI, den passenden Webauftritt dazu und auch alle weiteren Kommunikationsmaßnahmen und lässt dem Unternehmer so die Möglichkeit, dass er sich um sein Geschäft kümmern kann – ganz abgesehen von Themen wie Design, Webprogrammierung und anderen Dingen.
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